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Schnittlauch, Rucola und Bärlauch

Publiziert: 29.03.2016
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Ruccola E. Rothenbühler

Kräuter mit einer starken Schwefelwirkung eignen sich nicht als Frühstücksblatt

Schwefel behindert die Eisenaufnahme

Lauchgewächste und Pflanzen mit einer starken Schwefelwirkung wie Bärlauch und Rucola eignen sich als Gewürz zu regenerierend wirkenden Getreidearten wie Reis, Gerste, Buchweizen. 

Schwefel aktiviert die Infektabwehr. Schwefel ist  mit Mass dann wichtig, wenn es gilt, einen Infekt abzuwehren, nicht vorbeugend. Bei beginnender Grippe ist etwas Schwefeliges günstig. Günstig ist z.B. Meerrettich bei Nasen-Stirnhöhlen-Problemen.

Schwefel stört die Eisenaufnahme. Als Frühstücksblatt gibt es genügend andere Kräuter ohne Schwefelwirkung siehe früheren Tipp..

Im Übermass regelmässig zu viel Schwefel führt zu Verhärtungen des Bewegungsapparates (Sehnen und Bänder) und die Leber schätzt zu viel Schwefel auch nicht.

Ein Gegenspieler von Schwefel ist Kupfer. Durch zu viel Bärlauch im Frühling ohne entsprechenden Ausgleich mit Randen kann ein Sauerstoffmangel im Gewebe entstehen und die Tendenz zu allergischen Reaktionen.

Tipp: Eine starke Ausdünstung nach Bärlauchpesto kann mit Randen neutralisiert werden.

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