Lernkarten Mittelbilder
Heinrich Tönnies sah den Bedarf an Wirkstoffen im Gesicht. Die Bedarfsorientierte Ernährung wurde von Heinrich Tönnies nach intensivem Studium aus den Kenntnissen der Biochemie nach Dr. Schüssler entwickelt. Das Erlernen der Mittelbilder ist daher eine gute Voraussetzung für die therapeutische Anwendung der Bedarfsorientierten Ernährung, auch für die Anwendung im Familienkreis.
Die Wirkung der Mittelbilder entspricht der Aufgabe der Wirkstoff-Familien
Dieses Set kann ergänzt werden mit dem Kartenset Schlüsselbegriffe
Die Zeichnungen dienen neben Beschreibungen und Fotos aus anderen Büchern oder neben dem Beobachten von lebendigen Gesichtern als zusätzliches Hilfsmittel zum Erlernen der Mittelbilder.
Die Mittelbilder
Charakteristische Gesichtsfarbe: blass, gerötet, bräunlich etc.
Fettglanz, Politurglanz, Schweissglanz etc.
Charakteristische Form (schlanker, gedunsen, Falten, Pickel etc.)
Jedes Mittel erhielt neben einer als Erkennungsmerkmal einen Haarschnitt.
Bei allen Mittelbildern ist eine Zweiteilung sichtbar, z.B. auf der einen Bildseite die entzündliche Form (Rötung) und auf der anderen Bildseite die degenerative Form (Augenschatten, aufgebrauchter Mineralspeicher).
Die Farbbilder
dienen zur Lokalisation der Zeichen. Die Frage ist hier: Wo werden die typischen Zeichen des Mittelbildes im Gesicht sichtbar? Wo soll man hinschauen? Die Zweiteilung beim Farbbild entspricht dem entsprechenden Mittelbild. Der Farbrahmen dient als Unterscheidungsmerkmal und der Zuordnung zur Farbtafel Wirkstoff-Familien. Die Farben entsprechen den Angaben aus der Astrobiochemie.
Artikel-Nr. | Preis |
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073.000 | CHF 8.00 |