Steiner / Hygiene als soziale Frage
Rudolf Steiner
Die Hygiene als soziale Frage
Von der Natur- zur Geisteswissenschaft
Öffentlicher Vortrag in Dornach am 7. April 1920
Mit ausführlicher Fragenbeantwortung und Notizbucheintragungen
80 Seiten., Taschenbuch (11.5x18cm), kartoniert, 90g
Aus dem Inhalt:
▪ «Rein auf Autorität hin sollen weiteste Kreise … annehmen, was über Hygiene aus dem … Untersuchungslabor … an die Öffentlichkeit tritt.» (S.11) S.9
▪ Der Materialismus erklärt alles – auch Krankheiten – rein aus materiellen Prozessen. Was nottut, ist eine Geisteswissenschaft, die das konkrete Ineinanderwirken von Materie und Geist erkennt S.13
▪ Durch Spezialisierung entfernt sich der Mensch immer mehr vom Menschen. Geisteswissenschaft spricht über den Menschen – auch über den kranken Menschen – so, dass jeder verstehen kann S.20
▪ Sogenannte Geisteskrankheiten werden durch Geisteswissenschaft als Wirkung von organischen Störungen erkannt, während die Psychoanalyse sie «als Seeleninseln, als ein Abstraktum bezeichnet»
▪ Der Erzieher soll wissen, wie Körper und Seele des Kindes aufeinander wirken und was die Erziehung im ganzen Leben des Schülers bewirkt.
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